Zwanzig Wochen #CoronaZeiten und noch einiges vor uns
1. Ich bin diese Maskenverweigerer genauso leid wie diese Nasen-Poser.
2. Es ist schon anders, das Leben zu organisieren, wenn man befürchten muss, dass die zweite Welle kommt. Und das es dazu durch verantwortungslose Andere kommt und man durch sein eigenes Handeln nur bedingt etwas erreichen kann.
3. Rechtsextreme nutzen die #CoronaZeiten, um ihr Süppchen zu kochen und zu viele fallen darauf rein. Ich habe mal was über eine wehrhafte Demokratie gelernt – und die wird zu wenig rechts jenseits der Mitte verteidigt.
4 Es sind Sommerferien und wieder werden einige aus dem Kreis derer mit genug Geld für Urlaub als neue Super-Spreader auftreten und die Solidarität für sich einfordern, die sie selbst nicht geben wollen.
5. Es hätte bei mir dieses Jahr ein wunderbares Reisejahr werden sollen. Es ist eher Balkonien mit kleinen Hotelauszeiten in RE-Entfernung geworden. Geht auch. Muss ja.
6. Es liegt in der Verantwortung jeder Einzelnen, wie sie Kultur in #CoronaZeiten genießt. Mir ist jedenfalls bei Saalveranstaltungen nicht wohl. Deshalb gibt es dieses Jahr keine Salzburger Festspiele.
7. Blumen, Bücher, ein gutes Essen, ein Glas Wein. Das geht immer und ist so viel Lebensqualität gerade in diesen #CoronaZeiten.