Einundzwanzig Wochen #CoronaZeiten und noch einiges vor uns
1. Mir gehen diese Nasen-Zeiger und Masken-Verweigerer einfach nur noch auf den Keks. Sie erwarten im Zweifelsfall Hilfe der Solidargemeinschaft, klagen über zuwenig Unterstützung für ihre eigenen Belange, aber sie sind so ich-bezogen, dass sie nicht einmal den einfachen Beitrag von Abstand halten und Alltagsmaske tragen zum Schutz aller anderen leisten wollen.
2. Nach den Sommerferien gilt es, wieder Schule im Alltagsbetrieb zu organisieren und dabei die Corana-Bedingungen zu berücksichtigen. Es gibt eine Schulpflicht. Aber wie wird das nächste Schuljahr ablaufen? Was ist mit Inklusion, was mit Seggregation? Vertiefen sich soziale Unterschiede? Wie werden gute Lernerfahrungen und -ergebnisse für ALLE gestaltet?
3. Die Infektionen machen keinen Urlaub. Wer Erholung sucht, hat ein Problem, wenn das mit dem Besuch von #CoronaHotspots verbunden ist. Wer im Urlaub gerne Sachen macht, die fern von Menschenansammlungen sind, hat gute Aussichten auf eine erfolgreiche Überbrückung der Zeit bis zum Impfschutz
4. Urlaub in #CoronaZeiten ist anders. Aber er kann auch Zuhause sehr fein sein. Zum Beispiel wenn man gerne liest und das in der Urlaubszeit auch tun kann. Ich bin derzeit bei 1 Buch = 2 Tage. Bestes Urlaubsfeeling.
5. Urlaub ist auch, einfach schöne Dinge zu machen. Egal wo.
6. Solange es warm ist, kann man sich wunderbar mit lieben Menschen draußen treffen. So schön.
7. Es einfach mal langsamer angehen lassen. So schön.